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    Bildung, Freizeit und Kultur

    Das digitale Umfeld kann den Zugang von Kindern zu qualitativ hochwertiger inklusiver Bildung erheblich erleichtern und verbessern. Dies schließt verlässliche Ressourcen für formales, non-formales, informelles, Peer-to-Peer- und selbstgesteuertes Lernen ein. Der Einsatz digitaler Technologien kann auch die Bindung zwischen Lehrenden und Schüler*innen sowie unter den Lernenden stärken.

    Das digitale Umfeld fördert das für das Wohlbefinden und die Entwicklung von Kindern unverzichtbare Recht auf Kultur, Freizeit und Spiel. Kinder aller Altersgruppen berichten, dass die Beschäftigung mit einer Vielzahl digitaler Produkte und Dienstleistungen ihrer Wahl ihnen Spaß bereitet, ihr Interesse weckt und ihnen Entspannung bietet.

Aktuelle Meldungen

Ansicht: Jugendmedienschutzindex 2017 - Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken Ergebnisse der Befragung von Heranwachsenden und Eltern

Jugendmedienschutzindex 2017 - Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken

Der von der FSM herausgegebene "Jugendmedienschutzindex” zeigt an, in welcher Weise der Schutz von Heranwachsenden vor negativen Online-Erfahrungen in den Sorgen, den Einstellungen, dem Wissen und dem Handeln von Eltern, von pädagogischen Fach- und Lehrkräften sowie von Heranwachsenden verankert ist.

Ansicht: Landkarte Kinderrechte

Landkarte Kinderrechte

Mit der Landkarte Kinderrechte zeigt die Monitoring-Stelle UN-Kinderrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte auf, inwieweit einzelne Kinderrechte in den Bundesländern in Deutschland umgesetzt und verankert sind.

Ansicht: JIM-Studie 2017 - Jugend, Information, (Multi-) Media Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- 19-Jähriger in Deutschland

JIM-Studie 2017 - Jugend, Information, (Multi-) Media

Im Rahmen der JIM-Studie 2017 wurden Zwölf- bis 19-Jährige in Deutschland neben der generellen Mediennutzung auch zu ihrem Medienumgang im Hinblick auf Hausaufgaben, Lernen und Schule befragt. Insgesamt verbringen Schülerinnen und Schüler im Alter von zwölf bis 19 Jahren nach eigener Schätzung durchschnittlich 97 Minuten an einem Wochentag mit ihren Hausaufgaben (mit und ohne Computer/Internet), Mädchen investieren mit 115 Minuten deutlich mehr Zeit als Jungen (80 Min.). Knapp die Hälfte ihrer Lern-/ und Hausaufgabenzeit (45 % bzw. 44 Min.) arbeiten die zwölf- bis 19-jährigen Schülerinnen und Schüler jeden Tag zuhause am Computer oder im Internet für die Schule. Die digitale Hausaufgabenzeit steigt mit zunehmendem Alter der Jugendlichen von einer guten halben Stunde bei den Zwölf- bis 13-Jährigen auf eine gute Stunde bei den volljährigen Schülern an.

Ansicht: The State of the World’s Children 2017: Children in a Digital World

The State of the World’s Children 2017: Children in a Digital World

Während die Debatte darüber, ob das Internet für Kinder sicher ist, läuft, diskutiert The State of the World’s Children 2017: Children in a Digital World, ob der digitale Zugang für Kinder eine Neugestaltung der Spielregeln oder eine weitere Trennlinie ist. Der Bericht stellt UNICEF´s ersten umfassenden Blick auf die unterschiedlichen Auswirkungen der digitalen Technologien auf Kinder dar und zeigt sowohl Gefahren als auch Chancen auf. Es fordert die Regierungen, den Sektor der digitalen Technologien und die Telekommunikationsbranche dazu auf, die digitalen Spielfelder für Kinder zu ebnen, indem sie Richtlinien, Praktiken und Produkte entwickeln, die Kindern helfen, digitale Möglichkeiten zu nutzen und sie vor Schäden zu schützen.

Ansicht: Kinderrechte und die Rechte junger Menschen im digitalen Zeitalter eine Artikelreihe im Sage Journal; Ausgabe Vol 19, Issue 5, 2017

Kinderrechte und die Rechte junger Menschen im digitalen Zeitalter

In der Ausgabe Vol 19, Issue 5, 2017 des SAGE Journals in der Kategorie New Media & Society gibt es eine Reihe von Beiträgen zum Thema Kinderrechte im digitalen Zeitalter.

Ansicht: KIM-Studie 2016 - Kindheit, Internet, Medien Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger

KIM-Studie 2016 - Kindheit, Internet, Medien

Die Studienreihe KIM wird vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) seit 1999 durchgeführt. Die repräsentative Studie bildet das Medienverhalten der Sechs- bis 13-Jährigen in Deutschland ab.

Ansicht: JIM-Studie 2016 - Jugend, Information, (Multi-) Media Basisstudie zum Medienumgang 12- 19-Jähriger in Deutschland

JIM-Studie 2016 - Jugend, Information, (Multi-) Media

Im Rahmen der JIM-Studie 2016 wurden 12- bis 19-Jährige in Deutschland zu ihrem Medienumgang unter anderem im Hinblick auf Hausaufgaben, Lernen und Schule befragt.

Ansicht: Kinderrechte im Digitalen Zeitalter

Kinderrechte im Digitalen Zeitalter

Wie sehen Kinder ihre Rechte von digitalen Medien gefährdet? Im Juli und August 2014 haben 148 Kinder aus 16 Ländern, die insgesamt 8 Sprachen sprechen, an Workshops teilgenommen, um ihre Ansichten auf ihre Rechte in der digitalen Welt zu teilen.