FOKUS
Bildung, Freizeit und Kultur
Das digitale Umfeld kann den Zugang von Kindern zu qualitativ hochwertiger inklusiver Bildung erheblich erleichtern und verbessern. Dies schließt verlässliche Ressourcen für formales, non-formales, informelles, Peer-to-Peer- und selbstgesteuertes Lernen ein. Der Einsatz digitaler Technologien kann auch die Bindung zwischen Lehrenden und Schüler*innen sowie unter den Lernenden stärken.
Das digitale Umfeld fördert das für das Wohlbefinden und die Entwicklung von Kindern unverzichtbare Recht auf Kultur, Freizeit und Spiel. Kinder aller Altersgruppen berichten, dass die Beschäftigung mit einer Vielzahl digitaler Produkte und Dienstleistungen ihrer Wahl ihnen Spaß bereitet, ihr Interesse weckt und ihnen Entspannung bietet.
Fokus
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09.09.24
Kooperation gegen Online-Gefahren: JUUUPORT e.V. & DigitalSchoolStory
Yonca Ekinci, SDC
Die Online-Beratungsplattform JUUUPORT e.V. und das gemeinnützige Bildungs-Start-up DigitalSchoolStory (DSS) starten gemeinsam eine Präventionsinitiative gegen Cybermobbing und andere Gefahren im Netz. Durch die kreative Nutzung von TikTok-ähnlichen Videoformaten im Unterricht, sollen Schüler*innen ab dem Schuljahr 2024/25 lernen, sich aktiv und eigenverantwortlich vor Cybermobbing, Cybergrooming und Mediensucht zu schützen.
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22.08.24
Generationsgerechtigkeit neu definieren
Torsten Krause, SDC
Mit einem aktuellen Positionspapier wirbt das Bundesjugendkuratorium (BJK) dafür die Rolle junger Menschen in politischen Entscheidungen sowie deren Rechte zu reflektieren.
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20.08.24
#KINDERstören
Torsten Krause, SDC
Zur besten Sendezeit hat die ARD am Sonntagabend statt des erwarteten Programms ein besonderes Format ausgestrahlt, um mit diesem auf die Bedeutung der Kinderrechte sowie verschiedene Missstände hinzuweisen.
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29.07.24
Leitlinien für KI an Schule notwendig
Torsten Krause, SDC
Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder (KMK) plant im Herbst 2024 eine länderübergreifende Empfehlung zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) in den schulischen Bildungsprozessen zu veröffentlichen.
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18.07.24
Eene, meene, muh, wie alt bist Du?
Jutta Croll, SDC
Stellen Sie sich vor, sie haben drei Kinder im Alter zwischen 5 und 12 Jahren. Sie machen sich Gedanken, wie es mit Kita und Schule weitergehen wird, wenn sie demnächst auf‘s Land ziehen. Wo und wie sollen Paula, Emma und Laurin betreut werden, in welcher Umgebung fühlen sie sich wohl und wie kommen sie sicher dorthin
Wissenschaftliche Studien
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JIM-Studie 2023
Die JIM-Studie 2023 (Jugend, Information, Medien) wurde vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) durchgeführt, einer Kooperation zwischen der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und der Medienanstalt Rheinland-Pfalz, in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk (SWR). Sie gewährt Einblicke in den Medienalltag von deutschen Jugendlichen.
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KIM-Studie 2022
Die KIM-Studie 2022 (Kindheit, Internet, Medien), durchgeführt vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs), wirft einen Blick auf den Umgang von Kindern mit unterschiedlichsten Medien von Büchern und Hörspielen bis hin zu Fernsehen, Streamingdiensten und Social Media.
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4. BIK Policy Karte
Die Better Internet for Kids (BIK)-Karte wurde erstellt, um Wissen über die Politikgestaltung und -umsetzung in den EU-Mitgliedstaaten bezüglich der Themen und Empfehlungen der Europäischen Strategie für ein besseres Internet für Kinder (oder BIK-Strategie) zu vergleichen. Der vierte Bericht der Reihe wurde im Mai 2023 veröffentlicht.
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JIM-Studie 2021 - Jugend, Information, Medien
Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung & Analytics), Thomas Rathgeb (LFK), Hediye Kheredmand (LFK), Stephan Glöckler (Medienanstalt RLP)
JIM-Studie 2021 - Jugend, Information, Medien
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KIM-Studie 2020 - Kindheit, Internet, Medien
Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung & Analytics), Thomas Rathgeb (LFK), Hediye Kheredmand (LFK), Stephan Glöckler (Medienanstalt RLP)
KIM-Studie 2020 - Kindheit, Internet, Medien
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miniKIM-Studie 2020 - Kleinkinder und Medien
Basisuntersuchung zum Medienumgang 2- bis 5-Jähriger in Deutschland
Julia Kieninger (LFK), Sabine Feierabend (SWR Medienforschung & Analytics), Thomas Rathgeb (LFK), Hediye Kheredmand (LFK), Stephan Glöckler (Medienanstalt RLP)
miniKIM-Studie 2020 - Kleinkinder und Medien
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Erforschung wirksamer Präventionserziehung als Antwort auf gefährliche Online-Challenges
Dieser Bericht über gefährliche Challenges (im Internet zumeist als „Challenges“ bezeichnet) wurde von Dr. Zoe Hilton (Praesidio Safeguarding) mit Beiträgen von Professor Gretchen Brion-Meisels und Dr. Richard Graham verfasst.
Der Bericht wurde in Absprache mit einer fachkundigen Lenkungsgruppe verfasst, der wir für ihren fachlichen Rat und ihren Beitrag zu diesem Bericht danken möchten: Ximena Díaz Alarcón, Professor Amanda Third, Fabiana Vasconcelos, Jutta Croll, Dr. Maura Manca, Anne Collier, Diena Haryana, Karl Hopwood, Stephen Balkam, Linh Phuong Nguyen, Daniela Calvillo Angulo und Dr. Najla Alnaqbi
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Looking forward: Technological and social change in the lives of European children and young people
Report for the ICT Coalition for Children Online
Blum-Ross, A., Donoso, V., Dinh, T., Mascheroni, G., O’Neill, B., Riesmeyer, C., und Stoilova, M. (2018)., ICT Coalition
Die Mitglieder der ICT Coalition for Children Online haben kürzlich einen neuen Bericht darüber in Auftrag gegeben, wie sich die Beziehungen zwischen Technologie und den kulturellen und sozialen Praktiken und Institutionen, die Kinder und Jugendliche betreffen, voraussichtlich entwickeln werden.
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DIVSI U25-Studie: Euphorie war gestern Die "Generation Internet" zwischen Glück und Abhängigkeit
Eine Grundlagenstudie des SINUS-Instituts Heidelberg im Auftrag des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI)
Matthias Kammer, Direktor, Deutsches Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI)
Die Neuauflage der DIVSI U25-Studie hat zum Ziel, das aktuelle Spektrum der digitalen Lebenswelten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland abzubilden. Im Fokus der Untersuchung stehen neben der Nutzung digitaler Medien vor allem die Einstellungen der jungen Menschen zum Internet, ihre Haltung zu Fragen rund um Datenschutz und Privatsphäre, zu Sozialen Medien und aktuell wahrgenommenen Trends im Netz. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Themen Vertrauen und Sicherheit sowie die damit verbundenen Verhaltenskonsequenzen bei den 14- bis 24-Jährigen.
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FIM-Studie 2016 - Familie, Interaktion, Medien
Untersuchung zur Kommunikation und Mediennutzung in Familien
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung), Theresa Plankenhorn (LFK), Thomas Rathgeb (LFK)
Die FIM-Studie bietet Erkenntnisse zur Kommunikation und Mediennutzung in Familien in Deutschland. Inhalte und Formen innerfamiliärer Kommunikation, kommunikative Verhaltensmuster innerhalb der Familie und Mediennutzung im Familienkontext stellen thematische Schwerpunkte dar. Fünf Jahre nach der ersten FIM-Studie erlaubt die FIM-Studie 2016 Einblicke in den familiären Medienalltag mit Smartphone und mobilem Internet. Für die FIM-Studie 2016 wurden alle Mitglieder von rund 300 Familien mit Kindern zwischen 3 und 19 Jahren persönlich befragt.
Weitere Inhalte zu: Digitale Spiele | Medienkompetenz | Mediennutzung durch Kinder | Social Media
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Jugendmedienschutzindex 2017 - Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken
Ergebnisse der Befragung von Heranwachsenden und Eltern
Niels Brüggen, Stephan Dreyer, Marius Drosselmeier, Christa Gebel, Uwe Hasebrink, Marcel Rechlitz
Der von der FSM herausgegebene "Jugendmedienschutzindex” zeigt an, in welcher Weise der Schutz von Heranwachsenden vor negativen Online-Erfahrungen in den Sorgen, den Einstellungen, dem Wissen und dem Handeln von Eltern, von pädagogischen Fach- und Lehrkräften sowie von Heranwachsenden verankert ist.
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JIM-Studie 2017 - Jugend, Information, (Multi-) Media
Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- 19-Jähriger in Deutschland
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung), Theresa Plankenhorn (LFK), Thomas Rathgeb (LFK), Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs)
Im Rahmen der JIM-Studie 2017 wurden Zwölf- bis 19-Jährige in Deutschland neben der generellen Mediennutzung auch zu ihrem Medienumgang im Hinblick auf Hausaufgaben, Lernen und Schule befragt. Insgesamt verbringen Schülerinnen und Schüler im Alter von zwölf bis 19 Jahren nach eigener Schätzung durchschnittlich 97 Minuten an einem Wochentag mit ihren Hausaufgaben (mit und ohne Computer/Internet), Mädchen investieren mit 115 Minuten deutlich mehr Zeit als Jungen (80 Min.). Knapp die Hälfte ihrer Lern-/ und Hausaufgabenzeit (45 % bzw. 44 Min.) arbeiten die zwölf- bis 19-jährigen Schülerinnen und Schüler jeden Tag zuhause am Computer oder im Internet für die Schule. Die digitale Hausaufgabenzeit steigt mit zunehmendem Alter der Jugendlichen von einer guten halben Stunde bei den Zwölf- bis 13-Jährigen auf eine gute Stunde bei den volljährigen Schülern an.
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Mai 2017
Kinderrechte und die Rechte junger Menschen im digitalen Zeitalter
eine Artikelreihe im Sage Journal; Ausgabe Vol 19, Issue 5, 2017
SAGE Journal
In der Ausgabe Vol 19, Issue 5, 2017 des SAGE Journals in der Kategorie New Media & Society gibt es eine Reihe von Beiträgen zum Thema Kinderrechte im digitalen Zeitalter.
Weitere Inhalte zu: Barrierefreiheit | Digital Parenting | Gefährdete Kinder | Internet Governance | Internetpolitik | Jugendmedienschutz | Medienerziehung | Mediennutzung durch Kinder | Privatsphäre | Sexting | Social Media | UN-Kinderrechtskonvention
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Februar 2017
KIM-Studie 2016 - Kindheit, Internet, Medien
Basisstudie zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung), Theresa Plankenhorn (LFK), Thomas Rathgeb (LFK), Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs)
Die Studienreihe KIM wird vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs) seit 1999 durchgeführt. Die repräsentative Studie bildet das Medienverhalten der Sechs- bis 13-Jährigen in Deutschland ab.
Weitere Inhalte zu: Digitale Spiele | Jugendmedienschutz | Medienkompetenz | Mediennutzung durch Kinder | Social Media
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November 2016
JIM-Studie 2016 - Jugend, Information, (Multi-) Media
Basisstudie zum Medienumgang 12- 19-Jähriger in Deutschland
Sabine Feierabend (SWR Medienforschung), Theresa Plankenhorn (LFK), Thomas Rathgeb (LFK), Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (mpfs)
Im Rahmen der JIM-Studie 2016 wurden 12- bis 19-Jährige in Deutschland zu ihrem Medienumgang unter anderem im Hinblick auf Hausaufgaben, Lernen und Schule befragt.
Weitere Inhalte zu: Cybermobbing | Digitale Spiele | Medienkompetenz | Mediennutzung durch Kinder | Social Media
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Offizielle Dokumente
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UN-Kinderrechtskonvention
Übereinkommen über die Rechte des Kindes
Generalversammlung der Vereinten Nationen, Vereinte Nationen
Die UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK) ist das wichtigste Menschenrechtsinstrument für Kinder. Am 20. November 1989 wurde sie von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Sie ist die meist ratifizierte UN-Konvention - bis auf die USA haben alle Mitgliedsstaaten unterzeichnet. Die Bundesrepublik Deutschland unterzeichnete am 26. Januar 1990, am 5. April 1992 trat sie in Deutschland in Kraft.
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UN-Kinderrechtskonvention - im Wortlaut
Übereinkommen über die Rechte des Kindes - im Wortlaut
Generalversammlung der Vereinten Nationen, Vereinte Nationen
Wortlaut der von den Vereinten Nationen 1989 verabschiedeten Konvention über die Rechte des Kindes in 54 Artikeln
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Überarbeitung der Leitlinien der EU für die Förderung und den Schutz der Rechte des Kindes (2017)
Die Leitlinien erinnern an internationale Standards in Bezug auf die Rechte des Kindes und enthalten umfangreiche Vorgaben sowie konkrete Wege zur wirksamen Förderung und zum Schutz der Rechte des Kindes
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Die Afrikanische Jugendcharta
Die Afrikanische Jugendcharta bietet einen Rahmen für die Stärkung der Rolle der Jugend und für Entwicklungsmaßnahmen auf kontinentaler, regionaler und nationaler Ebene in Afrika.
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Die Afrikanische Charta für die Rechte und das Wohlergehen des Kindes
Die Afrikanische Charta über die Rechte und das Wohlergehen des Kindes ist ein wichtiges Instrument zur Förderung der Rechte des Kindes. Die ACRWC baut auf denselben Grundprinzipien auf wie die UN-Kinderrechtskonvention, hebt aber Themen hervor, die im afrikanischen Kontext von besonderer Bedeutung sind.
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EU Strategie für die Rechte des Kindes - Merkblatt
Die Europäische Kommission hat eine neue Strategie entwickelt, um die Rechte der Kinder garantieren zu können.
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EU-Kinderrechtsstrategie
Die Europäische Kommission hat eine neue Strategie entwickelt, um die Rechte der Kinder garantieren zu können.
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Allgemeine Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
Der Kinderrechte-Ausschuss der Vereinten Nationen hat eine Allgemeine Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld veröffentlicht.
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Erläuternde Hinweise zu der Allgemeinen Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
Erläuternde Hinweise zu der Allgemeinen Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
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Allgemeine Bemerkung des Kinderrechte-Ausschuss der Vereinten Nationen zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld
Der Kinderrechte-Ausschuss der Vereinten Nationen verfasst derzeit eine Allgemeine Bemerkung zu den Rechten der Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld. Den Entwurf der Allgemeinen Bemerkung finden Sie hier.
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The German Youth Protection Act, Amendment 2020 - A child‘s rights based approach
Vortrag von Jutta Croll beim EURODIG 2020
Präsentation von Jutta Croll beim EURODIG 2020 zur JuSchG-Novelle
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Leitlinien zur Achtung, zum Schutz und zur Verwirklichung der Rechte des Kindes im digitalen Umfeld
Europarat
Leitlinien zur Achtung, zum Schutz und zur Erfüllung der Rechte des Kindes im digitalen Umfeld, die vom Ministerkomitee des Europarats am 4. Juli 2018 verabschiedet wurden. Zweck der Leitlinien ist es, Staaten und andere relevante Akteure bei ihren Bemühungen zu unterstützen, einen umfassenden, strategischen Ansatz für die oft komplexe Welt des digitalen Umfeldes zu entwickeln.
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Empfehlung des Ministerkomitees des Europarats zu Kinderrechten im digitalen Umfeld
Europarat
Wie die Rechte des Kindes im digitalen Umfeld besser geachtet, geschützt und erfüllt werden können, steht im Mittelpunkt der neuen Empfehlung, die heute vom Ministerkomitee des Europarates angenommen wurde. Aufbauend auf internationalen und europäischen Rechtsinstrumenten enthält der Text umfassende Leitlinien für das Handeln der europäischen Regierungen. Das digitale Umfeld prägt das Leben der Kinder in vielerlei Hinsicht und schafft Chancen und Risiken für ihr Wohlergehen und ihre Wahrnehmung der Menschenrechte. Den Regierungen wird empfohlen, ihre Rechtsvorschriften, Politiken und Praktiken zu überprüfen, um sicherzustellen, dass diese das gesamte Spektrum der Rechte des Kindes angemessen berücksichtigen. Die Staaten sollten auch sicherstellen, dass Unternehmen und andere wichtige Partner ihrer Verantwortung für die Menschenrechte nachkommen und bei Verstößen zur Rechenschaft gezogen werden.