• Thema

    Recht auf Leben

    Die Chancen, die sich im digitalen Umfeld bieten, spielen für die Entwicklung von Kindern eine immer bedeutendere Rolle und können gerade in Krisensituationen für Kinder lebens- und überlebenswichtig sein.

    Deshalb müssen Kinder mit allen geeigneten Maßnahmen vor Gefahren für ihr Recht auf Leben, Überleben und Entwicklung geschützt werden.

    Zu den Risiken in Bezug auf Inhalte, Kontakte, Verhaltensweisen und Vertragsverhältnisse gehören unter anderem gewalttätige und sexualisierte Inhalte, Cyberaggression und Cybermobbing, Glücksspiel, Ausbeutung und Missbrauch einschließlich der sexuellen Ausbeutung und des sexuellen Missbrauchs sowie die Verherrlichung von oder Anleitung zu Selbstmord oder lebensgefährlichen Aktivitäten, unter anderem durch Kriminelle oder als terroristisch oder gewalttätig bis extremistisch eingestufte bewaffnete Gruppen.

Aktuelle Meldungen

Ansicht: Deutschland: Sonderberichterstatterin fordert landesweit einheitlichen Ansatz zum Schutz von Kindern

Deutschland: Sonderberichterstatterin fordert landesweit einheitlichen Ansatz zum Schutz von Kindern

Deutschland hat erhebliche Anstrengungen unternommen,

um Kinder vor Verkauf, sexuellem Missbrauch und Ausbeutung zu schützen, sagte eine

UN-Expertin heute und forderte das Land auf, eine nationale Kinderschutzstrategie mit

einem Kontrollmechanismus zu verabschieden, um die Einheitlichkeit und Harmonie der

Ansätze und deren Umsetzung im ganzen Land sicherzustellen.

Ansicht: Sonderberichterstatterin informiert sich über sexualisierte Gewalt an Kindern

Sonderberichterstatterin informiert sich über sexualisierte Gewalt an Kindern

Seit Montag ist Mama Fatima Singhateh, die Sonderberichterstatterin betreffend Kinderhandel und Kinderprostitution der Vereinten Nationen in Deutschland unterwegs, um sich über die aktuelle Situation sowie bestehende Entwicklungen im Zusammenhang mit der Prävention, Bekämpfung und Aufklärung sexualisierter Gewalt gegen Kinder zu informieren. Am 17. Oktober war das Projekt „Kinderschutz und Kinderrechte in der digitalen Welt“ der Stiftung Digitale Chancen neben weiteren Organisationen eingeladen in den gemeinsamen Austausch über positive wie negative Entwicklungen bezüglich der digitalen Dimensionen sexualisierter Gewalt gegenüber Kindern einzutreten.

15. IGF Deutschland, Torsten Krause und Jutta Croll

Kinderrechte im Metaversum durch vorausschauende Digitalpolitik gewährleisten

Im Rahmen des 15. Internet Governance Forum Deutschlands hat das Projekt „Kinderschutz und Kinderrechte in der digitalen Welt“ am 11. September einen Workshop zum Thema Kinderrechte im Metaversum durchgeführt.

Ansicht: Bericht 2023 - Jugendschutz im Internet: Risiken und Handlungsbedarf

Bericht 2023 - Jugendschutz im Internet: Risiken und Handlungsbedarf

Der aktuelle Jahresbericht von Jugendschutz.net berichtet sowohl über Gefahren und Risiken als auch über Möglichkeiten des Schutzes und der Teilhabe.

Petition gegen sexuelle Gewalt an Kindern

Petition gegen sexuelle Gewalt an Kindern

Die Organisation BraveMovement hat eine Petition gestartet, mit der sie sich im Vorfeld der ersten globalen Minister*innenkonferenz zur Beendigung sexuelle Gewalt an Kindern , für weitreichende Maßnahmen im Bereich der Regulierung, der Finanzierung und Unterstützung, der Beteiligung von Betroffenen an zu treffenden Maßnahmen sowie für Maßnahmen zur Sensibilisierung für das Thema ausspricht.

Ansicht: Eine kinderrechtliche Perspektive auf die Begrenzung der Bildschirmzeit von Kindern und Jugendlichen

Metaversum kinderrechtlich gestalten und regulieren

Die Europäische Kommission bereitet die Gestaltung des Marktumfeldes für virtuelle Welten und Künstliche Intelligenz weiter vor.

Ansicht: Kinderschutz vor sexueller Gewalt dauerhaft verwirklichen

Kinderschutz vor sexueller Gewalt dauerhaft verwirklichen

Im Rahmen des europaweiten Konsultationsverfahren hat die Stiftung Digitale Chancen eine Stellungnahme zur geplanten Verlängerung der Ausnahmeregelung zur Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation eingereicht.

Ansicht: UN-Kinderrechtskonvention Übereinkommen über die Rechte des Kindes

UN-Kinderrechtskonvention

Die UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK) ist das wichtigste Menschenrechtsinstrument für Kinder. Am 20. November 1989 wurde sie von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet. Sie ist die meist ratifizierte UN-Konvention - bis auf die USA haben alle Mitgliedsstaaten unterzeichnet. Die Bundesrepublik Deutschland unterzeichnete am 26. Januar 1990, am 5. April 1992 trat sie in Deutschland in Kraft.

Ansicht: UN-Kinderrechtskonvention Übereinkommen über die Rechte des Kindes

UN-Kinderrechtskonvention - im Wortlaut

Wortlaut der von den Vereinten Nationen 1989 verabschiedeten Konvention über die Rechte des Kindes in 54 Artikeln

Ansicht: Digitale Nachhaltigkeit im Fokus

Digitale Nachhaltigkeit im Fokus

Mitte September findet zum 14. Mal das Internet Governance Forum Deutschland (IGF-D) statt.