• Thema

    Gewalt gegen Kinder

    Das digitale Umfeld kann neue Mittel und Wege zur Ausübung von Gewalt gegen Kinder schaffen, etwa in dem es Situationen ermöglicht, in denen Kinder Gewalt erleben und/oder beeinflusst werden können, sich selbst oder anderen Schaden zuzufügen.

    Krisen wie z.B. Pandemien können die Gefahr online erlittener Schäden erhöhen, da Kinder unter solchen Umständen mehr Zeit in virtuellen Umgebungen verbringen.

Aktuelle Meldungen

Jugendmedienschutzindex 2017 - Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken

Der von der FSM herausgegebene "Jugendmedienschutzindex” zeigt an, in welcher Weise der Schutz von Heranwachsenden vor negativen Online-Erfahrungen in den Sorgen, den Einstellungen, dem Wissen und dem Handeln von Eltern, von pädagogischen Fach- und Lehrkräften sowie von Heranwachsenden verankert ist.

Ansicht: Landkarte Kinderrechte

Landkarte Kinderrechte

Mit der Landkarte Kinderrechte zeigt die Monitoring-Stelle UN-Kinderrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte auf, inwieweit einzelne Kinderrechte in den Bundesländern in Deutschland umgesetzt und verankert sind.

Ansicht: Aspekte von Kinderschutz und Kinderrechten bei der Vergabe von Domainnamen

Aspekte von Kinderschutz und Kinderrechten bei der Vergabe von Domainnamen

Die Präsentation erläutert die Vergabe von Domainnamen durch ICANN. Sie zeigt mögliche Risiken für Kinder sowie Gegenmaßnahmen auf.

The State of the World’s Children 2017: Children in a Digital World

Während die Debatte darüber, ob das Internet für Kinder sicher ist, läuft, diskutiert The State of the World’s Children 2017: Children in a Digital World, ob der digitale Zugang für Kinder eine Neugestaltung der Spielregeln oder eine weitere Trennlinie ist. Der Bericht stellt UNICEF´s ersten umfassenden Blick auf die unterschiedlichen Auswirkungen der digitalen Technologien auf Kinder dar und zeigt sowohl Gefahren als auch Chancen auf. Es fordert die Regierungen, den Sektor der digitalen Technologien und die Telekommunikationsbranche dazu auf, die digitalen Spielfelder für Kinder zu ebnen, indem sie Richtlinien, Praktiken und Produkte entwickeln, die Kindern helfen, digitale Möglichkeiten zu nutzen und sie vor Schäden zu schützen.

Die Erklärung von Rom (The Declaration of Rome) Teil 2

Vom 3. bis 6. Oktober 2017 hat an der Päpstlichen Gregorianischen Universität in Rom der Weltkongress zur Würde des Kindes stattgefunden. Unter den 30 Sprecherinnen und Sprechern aus aller Welt war auch Jutta Croll, die das Projekt „Kinderschutz und Kinderrechte in der digitalen Welt“ der Stiftung Digitale Chancen repräsentierte. Zum Abschluss präsentierten die Kongressteilnehmern in einer Audienz Papst Franziskus die „Erklärung von Rom“ die Regierungen, Wirtschaftsunternehmen und die Zivilgesellschaft dazu auffordert, Maßnahmen zu ergreifen, um den Schutz der Rechte und der Würde von Kindern in der digitalen Welt sicherzustellen.

Die Erklärung von Rom (The Declaration of Rome)

Vom 3. bis 6. Oktober 2017 hat an der Päpstlichen Gregorianischen Universität in Rom der Weltkongress zur Würde des Kindes stattgefunden. Unter den 30 Sprecherinnen und Sprechern aus aller Welt war auch Jutta Croll, die das Projekt „Kinderschutz und Kinderrechte in der digitalen Welt“ der Stiftung Digitale Chancen repräsentierte. Zum Abschluss präsentierten die Kongressteilnehmern in einer Audienz Papst Franziskus die „Erklärung von Rom“, die Regierungen, Wirtschaftsunternehmen und die Zivilgesellschaft dazu auffordert, Maßnahmen zu ergreifen, um den Schutz der Rechte und der Würde von Kindern in der digitalen Welt sicherzustellen.

Ansicht: Modell des Intelligenten Risikomanagements

Modell des Intelligenten Risikomanagements

Basierend auf den Erkenntnissen des Hans-Bredow-Instituts (im Bericht zur Evaluation des Jugendschutzgesetzes, 2007) arbeitete das I-KiZ mit dem Modell des Intelligenten Risikomanagements für den Jugendmedienschutz. Das Modell besteht aus einem altersdifferenzierenden Konzept zur Vermeidung der Konfrontation mit schädigenden Inhalten und Kontakten und zur Förderung von Bewältigungs- sowie Handlungsstrategien.

Ansicht: Überarbeitung der Leitlinien der EU für die Förderung und den Schutz der Rechte des Kindes (2017)

Überarbeitung der Leitlinien der EU für die Förderung und den Schutz der Rechte des Kindes (2017)

Die Leitlinien erinnern an internationale Standards in Bezug auf die Rechte des Kindes und enthalten umfangreiche Vorgaben sowie konkrete Wege zur wirksamen Förderung und zum Schutz der Rechte des Kindes

Ansicht: Europaratsstrategie (2016-2021)

Europaratsstrategie (2016-2021)

Seit dem Start des Programms "Aufbau eines Europas für und mit Kindern" hat der Europarat im Jahr 2006 in Monaco Strategien zu einer Reihe von Richtlinien eingeführt, um seiner Arbeit Kinderrechten einen Rahmen zu setzen.

Die aktuelle Strategie für die Rechte des Kindes (2016-2021) wurde im April 2016 in Sofia verabschiedet.

Ansicht: Kinderrechte und die Rechte junger Menschen im digitalen Zeitalter eine Artikelreihe im Sage Journal; Ausgabe Vol 19, Issue 5, 2017

Kinderrechte und die Rechte junger Menschen im digitalen Zeitalter

In der Ausgabe Vol 19, Issue 5, 2017 des SAGE Journals in der Kategorie New Media & Society gibt es eine Reihe von Beiträgen zum Thema Kinderrechte im digitalen Zeitalter.