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    Familie und Fürsorge

    Viele Eltern und Betreuende benötigen Unterstützung dabei, das nötige technologische Wissen sowie die Fähigkeiten und Fertigkeiten aufzubauen, um Kinder in Bezug auf das digitale Umfeld zu unterstützen.

    Es muss sichergestellt sein, dass Eltern und Betreuende Gelegenheit erhalten, sich Medienkompetenz anzueignen, zu lernen, auf welche Weise Technologien die Kinderrechte fördern können, zu erkennen, wenn ein Kind im Internet Schaden erlitten hat, und angemessen zu reagieren.

Aktuelle Meldungen

Eltern sprechen über Online-Sicherheit: Zusammenfassung der Länderberichte

In den letzten sechs Monaten haben die Forscher von More in Common fast 10.000 Eltern mit Kindern unter 18 Jahren in Großbritannien, den USA, Polen, Frankreich und den Niederlanden befragt, um zu verstehen, wie sie die Herausforderung meistern, ihre Kinder online zu schützen.

Die wichtigsten Ergebnisse aus der gesamten Studie sowie die Zusammenfassung der Länderberichte finden Sie hier.

Eltern sprechen über Online-Sicherheit

'Parents Talk Online Safety' ist eine neue Studie von More in Common, die auf Gesprächen mit fast 10.000 Eltern in den USA, Großbritannien, Frankreich, Polen und den Niederlanden basiert. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Eltern sowohl sehr besorgt um die Online-Sicherheit ihrer Kinder sind als auch Schwierigkeiten haben, ihre Kinder im Internet zu schützen, und dass sie sowohl gegenüber Politiker*innen als auch gegenüber Führungskräften von Technologieunternehmen zutiefst frustriert sind, weil diese das Problem nicht in den Griff bekommen.

Broschüre: Elternschaft im digitalen Zeitalter

Der Bericht aus dem September 2025 bietet eine Anleitung von Erziehungsverantwortlichen, um sexueller Gewalt gegen Minderjährige in der digitalen Welt entgegenzuwirken.

 

Forschungsarbeit zu Kindern mit schädlichem Sexualverhalten: Erkenntnisse und Reaktionen

Die im September 2025 veröffentlichte Studie legt Ergebnisse der Forschung zu schädlichem Sexualverhalten bei Minderjährigen vor und informiert über Strategien zur Prävention.

Ansicht: Aufruf zur Beteiligung am Programm des IGF 2021

Wir müssen reden – mit den Kindern! Neue Ansätze der Regulierung im Jugendmedienschutz

Am zweiten und dritten Tag der TrustCon standen Verfahren zur Feststellung von Auswirkungen auf die Kinderrechte (Child Rights Impact Assessment) sowie regulatorische Planspiele (Regulatory Sandboxes) im Fokus.

Es dreht sich alles um Kinder!

Wir sind die ‚new kids on the block‘, die zum ersten Mal an der TrustCon teilnehmen, einer internationalen Konferenz über Vertrauen und Sicherheit in der digitalen Welt. Und wir sind begeistert, wie sehr die Interessen von Kindern im digitalen Umfeld in dieser stark technologieorientierten Community im Fokus stehen.

Welche Rolle spielen Kinderrechte bei der Zukunft des Multistakeholder-Ansatzes ?

Der letzte Tag des Internet Governance Forums (IGF) 2025 stand ganz im Zeichen der Erörterung des Multistakeholder-Ansatzes. Da das IGF die einzige globale Plattform ist, die es jedem Menschen und jeder Organisation aus der ganzen Welt ermöglicht, ihre Anliegen in Bezug auf das Internet einzubringen, wird es für seine lebhaften, auf dem Fachwissen der Teilnehmenden aufbauenden Diskussionen gelobt, aber gleichzeitig dafür kritisiert, dass es keine verbindlichen Ergebnisse und Resultate liefert.

Setzt Euch ein für Kinderrechte und eine bessere und gerechtere Zukunft!

Auf der großen Bühne der Plenary Hall des Internet Governance Forums standen heute die Kinderrechte im Fokus. Weitere Einzelheiten zu den folgenden Sitzungen finden Sie hier: „Securing Child Safety in the Age of Algorithms” und „Elevating Children's Voices in AI Design”.

Der SCHUTZ von Kindern wird heute groß geschrieben!

Auch wenn die Rechte von Kindern auf Schutz, Befähigung und Teilhabe gleichermaßen wichtig sind und nicht gegeneinander priorisiert werden sollten, liegt der Schwerpunkt der Sessions am zweiten Tag des IGF 2025 auf dem Kinderschutz.

Einer für alle – alle für Einen: Im besten Interesse der Kinder

Tag Null des Internet Governance Forum (IGF) 2025 begann mit einer Eröffnungsrede von Karianne Tung, Ministerin für Digitalisierung und öffentliche Verwaltung Norwegen, in der sie erklärte, dass die norwegische Regierung das IGF als einen wichtigen Teil der Vereinten Nationen für eine verantwortungsvolle, auf den Menschen ausgerichteten digitalen Entwicklung betrachte.