• Thema

    Gewalt gegen Kinder

    Das digitale Umfeld kann neue Mittel und Wege zur Ausübung von Gewalt gegen Kinder schaffen, etwa in dem es Situationen ermöglicht, in denen Kinder Gewalt erleben und/oder beeinflusst werden können, sich selbst oder anderen Schaden zuzufügen.

    Krisen wie z.B. Pandemien können die Gefahr online erlittener Schäden erhöhen, da Kinder unter solchen Umständen mehr Zeit in virtuellen Umgebungen verbringen.

Aktuelle Meldungen

Ansicht: Kinderschutz vor sexueller Gewalt dauerhaft verwirklichen

Internationale Debatte zum CSA-Regulierungsvorschlag der Europäischen Kommission

Ein offener Brief zur Unterstützung des Verordnungsentwurf der Europäischen Kommission zur Prävention und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern im Internet kann unterschrieben werden. Außerdem widerlegt Lloyd Richardson in einer Veröffentlichung zentrale Argumente von Wissenschaftler*innen, die sich gegen die Verordnung aussprechen.

Ansicht: Kinderschutz: Die Pflicht der Plattformanbieter

Kinderschutz: Die Pflicht der Plattformanbieter

In einem Tagesspiegel-Artikel spricht sich Kerstin Claus, die Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, für den Vorschlag der EU-Kommission zur Prävention und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern aus.

Ansicht: Aufruf zur Beteiligung am Programm des IGF 2023

Studien zeigen Ausmaß sexueller Gewalt an Kindern auf

Auf Basis der Studien von Suojellan Lapsia, Protect Children ry. und WeProtect Gobal Alliance lässt sich eine Zunahme sexualisierter Gewalthandlungen im digitalen Umfeld feststellen. So wird deutlich, dass Nutzende digitaler Angebote bereits in jungem Alter ungewollt in Kontakt mit Inhalten sexueller Gewalt kommen und dadurch entweder selbst geschädigt werden oder mögliche Neigungen, selbst zur:m Täter:innen zu werden, bei ihnen gefördert werden. Beiden Konsequenzen gilt es, durch die Prävention und Entfernung entsprechender Inhalte entgegenzuwirken.

Ansicht: UNICEF Jahresbericht 2022

UNICEF Jahresbericht 2022

UNICEF hat einen Jahresbericht veröffentlicht, der ihre Arbeit und ihre Leistungen im Jahr 2022 dokumentiert.

Ansicht: Mehr Schutz gegen digitale Gewalt!

Mehr Schutz gegen digitale Gewalt!

Das Bundesjustizministerium plant ein Gesetz gegen digitale Gewalt zu erarbeiten. Die Stiftung Digitale Chancen hat dazu eine Stellungnahme eingereicht.

Ansicht: Schieb den Gedanken nicht weg

Schieb den Gedanken nicht weg

Im November 2022 hat das das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gemeinsam mit der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) die bundesweite gemeinsame Kampagne „Schieb den Gedanken nicht weg!“ gestartet.

Ansicht: 4. BIK Policy Karte

4. BIK Policy Karte

Die Better Internet for Kids (BIK)-Karte wurde erstellt, um Wissen über die Politikgestaltung und -umsetzung in den EU-Mitgliedstaaten bezüglich der Themen und Empfehlungen der Europäischen Strategie für ein besseres Internet für Kinder (oder BIK-Strategie) zu vergleichen. Der vierte Bericht der Reihe wurde im Mai 2023 veröffentlicht.

Ansicht: Sonderberichterstatterin informiert sich über sexualisierte Gewalt an Kindern

Was tun gegen sexualisierte Gewalt: Eine kinderrechtliche Perspektive!

ECPAT Deutschland, Innocence in Danger, das Deutsche Kinderhilfswerk und die Stiftung Digitale Chancen haben ihre Haltung zur EU-Verordnung am 4. April in einer digitalen Pressekonferenz dargelegt. In ihrer gemeinsamen Stellungnahme, die auf dem Fragenkatalog des Digitalausschusses des Deutschen Bundestags basiert, legen die Organisationen ausführlich dar, dass und wie der Schutz von Kindern vor sexualisierter Gewalt online und das Recht auf Privatsphäre aller Nutzenden im digitalen Umfeld realisiert werden können.

Ansicht: Gemeinsame Stellungnahme zum Verordnungsentwurf der Europäischen Kommission zu sexuellem Missbrauch von Kindern im Internet

Gemeinsame Stellungnahme zum Verordnungsentwurf der Europäischen Kommission zu sexuellem Missbrauch von Kindern im Internet

ECPAT Deutschland, Innocence in Danger, das Deutsche Kinderhilfswerk und die Stiftung Digitale Chancen haben ihre Haltung zur EU-Verordnung am 4. April in einer digitalen Pressekonferenz dargelegt. In ihrer gemeinsamen Stellungnahme, die auf dem Fragenkatalog des Digitalausschusses des Deutschen Bundestags basiert, legen die Organisationen ausführlich dar, dass und wie der Schutz von Kindern vor sexualisierter Gewalt online und das Recht auf Privatsphäre aller Nutzenden im digitalen Umfeld realisiert werden können.

Ansicht: Aufruf zur Beteiligung am Programm des IGF 2023

Aufruf zur Beteiligung am Programm des IGF 2023

Bis zum 19. Mai 2023, 23:59 UTC, können Vorschläge für verschiedene Arten von Konferenzbeiträgen für das Internet Governance Forum eingereicht werden.