Das Ziel des medienpolitischen Projekts ist es, Gespräche zwischen politischen Entscheidungsträgern, zivilgesellschaftlichen Akteuren und Medienfachleuten über die neuesten Felder der Medienforschung zu beginnen. Politischen Entscheidungsträgern soll ein aktueller und leichter Zugang zu relevanten Forschungsarbeiten und zu den vielfältigen Ansichten der Zivilgesellschaft gegeben werden. Es soll außerdem dazu ermuntern, sich durch Forschung an Politkprozessen zu beteiligen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit auf dem Laufenden in Sachen Medienpolitik zu bleiben, durch Dossiers, Veranstaltungskalender, Briefings und Listen laufender Beratungen.
Der Blog wird unterteilt in verschiedene Themenbereiche, neben Media Plurality and Ownership (Medienpluralität und Eigentum), Algorithmic Accountability (Algorithmische Rechenschaftspflicht) interessiert uns besonders die Rubrik Children and the Media (Kinder und Medien).
Forschungsbeiträge
Das Media Policy Project ist angekoppelt an die Abteilung für Medien und Kommunikation der LSE. Die 15 akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Vollzeit betreuen bereits verschiedene Wahlkreise und Stakeholder. Das Medienpolitische Projekt zielt darauf ab, einen konstruktiven Dialog aufzubauen, um sicherzustellen, dass die Forschungsprojekte Stakeholder erreichen und informieren. Die Abteilung ist führend in der Forschung und Analyse über das sich wandelnde Medien- und Kommunikationsumfeld in Großbritannien, Europa und international.
Beratergruppe
Damian Tambini, Chair
Monica Arino, Ofcom
Charlie Beckett, LSE Department of Media and Communications
Colette Bowe
Eddie Copeland, Nesta
Nick Couldry, LSE Department of Media and Communications
Jamie Cowling, Department of Transport
Tony Danker, The Guardian
Claire Enders, Enders Analysis
Jane Humphreys, Former DCMS
Jim Killock, Open Rights Group
Sonia Livingstone, LSE Department of Media and Communications
Simon Milner, Facebook
Nick Pearce, Institute for Policy Research, University of Bath
James Purnell, BBC
Philip Schlesinger, University of Glasgow
Andrew Scott, LSE Department of Law
Mark Thompson, Open Society Foundation
Jane Tinkler, LSE Public Policy Group
Peggy Valcke, Catholic University of Leuven